Ein Roman über das Geflecht einer Familie, drei Generationen von Frauen, Medical Gaslighting und Gender Medizin. Weiterlesen →
Nachrichten und Hörbeiträge

Lilly Gollackner: Die Schattenmacherin

Daniel Wisser: Unter dem Fussboden

Radka Denemarková: Das Geld von Hitler

Stephan Roiss: Lauter

Cornelia Naumann: Fräulein Prolet

Geraldine Gutiérrez-Wienken: Die Stille ist ein Tänzer

Vladimir Vertlib: Die Heimreise

AUFtakt Gerhard Ruiss: KI – k.o

Eva Schörkhuber: Die wunderbare Insel

Barbara Rieger: Eskalationsstufen

Erika Kronabitter: Delfine vor Venedig. Stadtbilder animiert reloaded

Franz Dodel: Nicht bei Trost. Sondagen
literadio-Frühjahrsprogramm 2024
Nun ist unser Programm für das Frühjahr 2024 fertig! Rechtzeitig vor der Leipziger Buchmesse von 21. bis 24. März 2024. Astrid Nischkauer, die mit Jahresbeginn die Projektleitung für literadio übernommen hat, Erika Preisel und Daniela Fürst werden im Rahmen der Buchmesse im literadio-Messestudio am Stand …

Eva Geber: Hélène – Befreiung ins Irrenhaus

Tanja Maljartschuk: Hier ist immer Gewalt. Hier ist immer Kampf.

Isabella Breier: Grapefruits

Elke Laznia: Fischgrätentage

Veronika Zwerger (Hg.): Jimmy Berg. Ich will vom Leben 100%

Ruth Aspöck: Begoña, la Trigeña

Isabella Feimer: Wir könnten Dschungel sein

Jürgen Bauer: Styx

Gerhard Rühm: Die gefaltete Uhr

Olha Volynska: Wie der Krieg uns verändert

Susanne Jalka: Streitkompetenz

Sina Kiyani: Paradiesstraße

Elisabeth von Samsonow: Museum des Anfangs

Hamed Abboud: Meine vielen Väter

Óscar Roemer: Ich wählte das Schiff
Ondřej Cikán erhält den Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung 2023
Wir gratulieren Ondřej Cikán zum Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung 2023! Ondřej Cikán (*1985 in Prag) lebt seit 1991 in Wien, wo er als Autor, Übersetzer, klassischer Philologe, Filmregisseur und Verleger tätig ist. Er übersetzt aus einer breiten Palette an Ausgangssprachen (Tschechisch, Altgriechisch, Latein) ins …
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Verena Prantl: Glas
literadio gratuliert Arad Dabiri zum Österreichischer Debütpreis 2023
„Die jüngere österreichische Literatur ist reich an großartigem Grauen, das durch die Provinz geistert. Stadtromane aber sind selten – und Großstadtromane mangels großer Städte noch rarer. Drama von Arad Dabiri ist ein Großstadtroman. Wien wird zum Labyrinth – und zur zweiten Hauptdarstellerin der Erzählung.“ so ein …
„literadio gratuliert Arad Dabiri zum Österreichischer Debütpreis 2023“ weiterlesen

Alida Bremer: Tesla oder Die Vollendung der Kreise

Jürgen Pettinger: Dorothea

Petra Piuk: Josch der Froschkönig
