Naturerfahrungen zwischen Quelle, See und Wildfluss Karin Hochegger verbindet in ihrem neuen Buch Die Gaben des Wassers die genaue Wahrnehmung und Betrachtung von unterschiedlichen Süßgewässern… Weiterlesen →
Hörbeiträge der Sendereihe: Frühjahr 2024
Teil 1 einer transgenerationalen Familiengeschichte zwischen Europa und Taiwan. „Wie ruft man Erinnerungen wach? Der eine beißt in eine Madeleine und schlürft Lindenblütentee, ein anderer steht… Weiterlesen →
Jugenderinnerungen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Evelyn Adunka „In seinen berührenden Jugenderinnerungen Der Strohhut beschreibt der berühmte kommunistische Publizist Bruno Frei… Weiterlesen →
„Satire reiht sich an Märchen, E-Mails an ein Dramolett, ein Tagebucheintrag an eine groteske Weltreise: »Der Erbsenjongleur« ist melancholisch und humorvoll, ein buntes und irrwitziges… Weiterlesen →
„Der Gedichtband „Frieden ohne Krieg“ von Yevgeniy Breyger beginnt mit einem tagebuchartigen erzählenden Langgedicht in einfacher mündlicher Sprache, das die Geschichte seiner jüdischen… Weiterlesen →
„Endlich kein Sex mehr! Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig. Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln und Möglichkeiten eigensinniger und… Weiterlesen →
„Ein brillanter Essay über den richtigen Umgang mit den zukünftigen Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz. Sind ChatGPT und generative KI eine Bedrohung oder eine Chance für unsere… Weiterlesen →
Herkunft. Identität. Imagination Grazer Vorlesungen zur Kunst des Schreibens Bd. 6. Droschl 2024 „Nava Ebrahimi ist eine jener Autor*innen, bei der Interkulturalität sowohl in der Person als… Weiterlesen →
Aus dem mexikanischen Spanisch von Birgit Weilguny. „Lässt sich eine Affäre geometrisch darstellen? Eine Familie zeichnen? Können Baumringe von verschwundenen Müttern und… Weiterlesen →
Essays mit Fotos von Nikolaus Korab „Zdenka Becker „spricht fünf Sprachen, in denen sie auch denkt und träumt. In ihrem Dasein fühlt sie sich als Slowakin, Österreicherin, Europäerin und… Weiterlesen →
Verena Dolovai erzählt in ihrem Roman von patriarchal geprägten dörflichen Strukturen und der Schwierigkeit, auszubrechen. Maria erinnert sich, wie sie in den 1960er-Jahren auf einem Bauernhof mit… Weiterlesen →
Es sind Gedichte, „tief wie eine Wunde“, in denen es um Einsamkeit und Verzweiflung geht und mit Gott gehadert wird. Große Themen wie Leben und Tod, Liebe, Zeit und Krieg kommen in den Gedichten… Weiterlesen →
Zwischen den Reimen tummelt sich allerhand Getier, Vampire, ein Werwolf, der vielleicht doch ein Fleischwolf sein könnte, ein Falschspieler und viele kleine Parasiten, wie eine Kopflaus, oder der… Weiterlesen →
Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. In drei langen Briefen „Die Bibliothek der unverkäuflichen Bücher“, „Ich, Untermensch“ und… Weiterlesen →
Andrea Grill blickt mit ihrer Neuerzählung des albanischen Mythos in eine unsichere Zukunft und erzählt eine dystopisch-fantastische Geschichte des Widerstands, eindringlich und… Weiterlesen →
Liegt sein Vater in dieser Nacht im Sterben – oder wurde er als ehemals ostdeutscher Spion enttarnt? Haben seine Eltern gemeinsam Suizid begangen – oder liegen sie auf Madeira am Strand? Oder hat… Weiterlesen →
Drei Familien fahren in den Urlaub. Die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen. Ein von Albträumen geplagter Familienvater will seinen Kindern unbedingt ein angstfreies Leben mit… Weiterlesen →
Ondřej Cikáns Zonengedicht „Nocturno für Eurydike“ ist ein berührendes Epos über Hoffnung, Enttäuschung und Sehnsucht. In seinen Mikroromanen kämpfen Magische Mädchen gegen Dämonen der… Weiterlesen →
Ronald Pohls im Ritter Verlag erschienene Roman „Der gewendete Handschuh“ komplettiert mit dem Gedichtband „Signor Mongibello“ und mit der Erzählung „Donna Malerba“ (in: „Der… Weiterlesen →
Als Johanna ungewollt schwanger wird, bietet Caro ihr an, das Kind in Zukunft gemeinsam großzuziehen – ein mutiger Gegenentwurf zu traditionellen Familienmustern? Tara C. Meisters aufregender… Weiterlesen →
150 Jahre nach der legendären Rettung des Wienerwaldes durch den Politiker und Umweltschützer Joseph Schöffel steht ein Teil des weltbekannten Erholungsgebiets erneut vor dem Aus. Wäre da nicht… Weiterlesen →
Lieber wäre Iris nicht hier, allein auf einer griechischen Insel. Nach der Nachsaison und auf einer Insel, auf der angeblich jeder Einheimische Jäger ist. Wo der Mann an der Supermarktkasse… Weiterlesen →
Ein erschreckend realitätsnahes literarisches Gedankenexperiment. Das Jahr 2068: Sengende Hitze, überdachte Städte, rationiertes Wasser. Und keine Männer mehr. Eine mysteriöse Seuche hat sie vor… Weiterlesen →
Reimverbote / und andere Schreibaufträge ist das Resultat eines Austauschs zwischen dem Literaturwissenschaftler, Literaturkritiker und Sachbuchautor Klaus Zeyringer und dem Musiker und Autor… Weiterlesen →
Gita muss in ihrem Leben durch mehrere Höllen gehen: von den Nazis als Jüdin gequält, von den Tschechen als Kollaborateurin vertrieben, schließlich von den ehemaligen Nachbarn als habgierige Alte… Weiterlesen →
Die junge Fotografin Fritzi traut sich zu einer illegalen Kundgebung. Mit ihrer „Weibergang“, den Frauen des „Bund sozialistischer Frauen“, feiert sie auf der Theresienwiese den fünften… Weiterlesen →
Leon lebt wie im Rausch, sucht Entgrenzung in der Fremde und probt den Aufstand daheim. Bis er von weither zu spät zurückkommt, als seine Mutter stirbt. Selbstvorwürfe quälen ihn, Erinnerungen… Weiterlesen →
„Unter dem Fußboden“ ist ein Herzens- und Langzeitprojekt von Daniel Wisser: seit vielen Jahren arbeitet der Wiener Autor an seiner Sammlung von kurzen Erzählungen, in denen oftmals… Weiterlesen →
Geraldine Gutiérrez-Wienken lebt und liebt Lyrik. Sie ist eine zwischen den Sprachen schreibende und denkende Dichterin und Übersetzerin. Ihre Gedichte sind sehr persönlich und verhandeln den… Weiterlesen →
Linas Roadtrip durch die Sowjetunion ist ein Füllhorn unglaublicher Geschichten: „Die Heimreise“ ist die berührende Hommage des Autors an seine Mutter, eine kämpferische Frau mit… Weiterlesen →
Essay Welche Vorstellungen liegen dem Begriff »Trauerarbeit« zugrunde? Wie verändern sich unsere Beziehungen zum Tod, wenn wir das Ende der Welt, wie wir sie kennen, in Betracht ziehen? In ihrem… Weiterlesen →
KI ist in aller Munde und die Ängste vieler Urheber:innen sind zurecht groß. Die Frage lautet: Schreibfreiheit versus Schreibkünstlichkeit? Welche Autor/inn/en und Aufrufunterstützungen – Von… Weiterlesen →
„Eskalationsstufen“ ist der Titel von Barbara Riegers drittem Roman, der im Frühling 2024 im Verlag Kremayr & Scheriau erschienen ist. Es geht um eine Liebesgeschichte, die sukzessive… Weiterlesen →
Venedig hat es der Erika Kronabitter angetan. Während ihre vielen Besuche dort erkundet sie die Stadt, trifft Freund:innen, verirrt sich und entdeckt immer wieder Neues auf ihre ganz eigene Art.… Weiterlesen →
„Seit über 20 Jahren schreibt Franz Dodel an seinem einzigartigen Endlos-Poem »Nicht bei Trost«, das inzwischen auf über 48 000 Verse mit abwechselnd 5 und 7 Silben angewachsen ist.… Weiterlesen →
„Das »Irrenhaus« als Befreiung aus bürgerlichen Verhältnissen: Ende des 19. Jahrhunderts. Die 16jährige Hélène, Tochter aus gutem Haus, wird mit einem höheren k&k-Beamten… Weiterlesen →
„Fischgrätentage führt uns in eine Zwischenwelt, deren Ausgang offen ist. Freilich ist es am Ende die Sphäre des Todes, vorerst aber des zunehmenden Körperverlusts, der Gebrechen und… Weiterlesen →
Klagenfurter Rede zur Literatur 2023 »Ich verdanke alles in meinem Leben der Literatur, die ich mir als Blüte am Ast eines Baumes vorstelle. Einerseits ermöglicht sie die Fortpflanzung der Ideen,… Weiterlesen →
…oder Vom großen Ganzen. Eine Groteske „In Wirklichkeit bliebst du deine Geschichte. Und die lebt immer von ihren verdrängenden Gesten, derentwegen sie sich niemals richtig und ganz und… Weiterlesen →
Jimmy Berg (1909–1988): Komponist, Texter, Journalist „Wer kennt nicht den Wienerlied-Klassiker Sperrstund’ is’ in der Interpretation des österreichischen Volksschauspielers Hans Moser?… Weiterlesen →
„Ruth Aspöcks neuestes Buch ist ein Roman über eine Wiener jüdische Familie, die 1940 in Havanna ihren Exilort findet. Die vier Personen, Vater, Mutter, zwei Söhne, bauen in Kuba ihr Leben auf,… Weiterlesen →
„Blätter, die an Ella haften bleiben, sie festhalten, ihr Atem auf ihrer Haut. Der nahe Dschungel wird bedrohlicher, je länger sich Ella in dem kleinen kolumbianischen Dorf aufhält. Die Flucht… Weiterlesen →
„Eine Zäsur muss her. Eine Generalpause. Der Souffleuse eines großen Wiener Opernhauses reicht es. Als sie während einer Aufführung einer Sängerin ohne erkennbaren Grund den helfenden… Weiterlesen →
„Gerhard Rühm bezeichnet die Zahl als reduziertestes und zugleich universellstes, intermedial übertragbares Gestaltungselement. Seit Mitte der 1950er Jahre wählte der Autor Zahlwörter… Weiterlesen →
Über den Zusammenhang von Konflikt und Demokratie „Streiten ist einerseits eine persönliche soziale Kompetenz, andererseits ein unverzichtbares Mittel für politische Partizipation. Und… Weiterlesen →
„Zwölf Interviews mit Augenzeugen von Russlands Krieg gegen die Ukraine. Die Interviews in diesem Band handeln von persönlichen Geschichten, die dabei helfen, die grausamen Ausmaße und die… Weiterlesen →
Mädchen – Pferd – Baum „Im Museum des Anfangs unternimmt die Künstlerin und Philosophin Elisabeth von Samsonow eine dreifache Revision bestehender Gewissheiten: Sie erweitert erstens… Weiterlesen →
„Shiraz 1980. Ramin liebt das Kino, die Literatur und bastelt Puppen, die er verkauft, um sein Taschengeld aufzubessern. in der Bibliothek sieht er Aschkan, einen gleichaltrigen Jungen, und je… Weiterlesen →
„Hamed Abboud ist als Geschichtenerzähler ein Kulturenverbinder und Brückenbauer par excellence. In seinem neuen, auf Deutsch verfassten Buch berichtet er von seinem Aufwachsen in der… Weiterlesen →
Eine jüdische Familie. Österreich-Mexiko Aus dem mexikanischen Spanisch ins Deutsche übersetzt von Christian Kloyber „Óscar Roemer wurde 1933 in Wien geboren. 1938 gelang es der jüdischen… Weiterlesen →