Alois Woldan im Gespräch über den ukrainischen Dichter Taras Schewtschenko (1814-1861). Weiterlesen →
Nachrichten und Hörbeiträge

Gertrude Maria Grossegger: Wie Pinien
„Der Protagonist hätte das Potential zur Vereinsamung, zur Verbitterung. „Schreib dein Leben auf“, bekommt er einmal, wie nebenbei, gesagt. Er… Weiterlesen →

Cordula Simon: Mondkälber
„Zwei Monde stehen am Himmel und reißen an den Meeren, und wir alle glauben nicht das, was wir sehen, sondern… Weiterlesen →

Maria Bidian: Das Pfauengemälde
„Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters steigt Ana im Sommer in den Zug nach Rumänien. Endlich soll ihre… Weiterlesen →

Melitta Urbancic: Ein Lesebuch
„Die Dichterin, Bildhauerin, Schauspielerin, Übersetzerin und Imkerin Melitta Urbancic wurde 1902 als Melitta Grünbaum in Wien geboren. Sie studierte Anglistik,… Weiterlesen →

Mehrzad Hamzelo: Stiller Sand
„Der Lyrikband »Stiller Sand« erzählt von der Flucht, von Leid und Schmerz, vom Vergessen und schließlich vom Abschied. Es ist… Weiterlesen →
literadio-Herbstprogramm 2024
literadio ist auf der Frankfurter Buchmesse von 16. – 20. Oktober 2024! Astrid Nischkauer, Erika Preisel und Daniela Fürst werden im literadio-Messestudio am Stand der IG Autorinnen und Autoren wieder Literaturprogramm machen. Dazu gibt es bereits eine Fülle von Bonustracks, die im Vorfeld entstanden sind …

Amos Rüf: dame erna mag gicht,
acht eigramm gnade. Anagrammgedichte von Amos Rüf nach Textzeilen von Dominik Steiger. Mit Illustrationen von Stivie Vukics. Amos Rüf, aka… Weiterlesen →

Achim Benning: In den Spiegel greifen
Texte zum Theater 1976–2023 Herausgegeben von Peter Roessler „Der Regisseur und Schauspieler Achim Benning war Direktor des Burgtheaters und des… Weiterlesen →

Lucas Cejpek: Du siehst Gespenster und nichts in der Minibar
„Mit seinem neuen Buch schlägt Lucas Cejpek ein neues Kapitel in der Geschichte des Essays auf. Was persönlich beginnt, entwickelt… Weiterlesen →

Andreas Jungwirth: Alle meine Namen
„»Schaffst du das?«, fragt Peter. »Natürlich«, sagt Johanna, »ich kann alles, was ein Mann auch kann.« Und das beweist sie… Weiterlesen →

4.+5. Oktober, 8. Bildende Literatur Biennale im Wuk
Ausstellung / Bücherschau / Performance / Lesungen / Film / Konzert Zur 8. Bildenden Literatur Biennale lädt die Evolutionsbibliothek im… Weiterlesen →

Sabine Scholl: Transit Lissabon
„Der Roman »Transit Lissabon« folgt einer Gruppe von Freunden auf der Flucht: Ava, schauspielernde Wienerin mit Berlinerfahrung. Billy, Berliner Autor,… Weiterlesen →

Maë Schwinghammer: Alles dazwischen, darüber hinaus
Von der Unmöglichkeit der Sprache. „Zunächst sind die Worte ganz, ergeben Sinn, doch sobald sie Michaels Mund verlassen, fallen sie… Weiterlesen →

Anja Malich – IG Übersetzerinnen Übersetzer
Am Samstag, den 14.9.24, fand die Literaturmeile Zieglergasse und der Tag der offenen Tür im Literaturhaus Wien statt. Im Rahmen… Weiterlesen →

Robert Huez – Literaturhaus Wien
Am Samstag, den 14.9.24, fand die Literaturmeile Zieglergasse und der Tag der offenen Tür im Literaturhaus Wien statt. Im Rahmen… Weiterlesen →

Daniela Fürst – literadio.org
Am Samstag, den 14.9.24, fand die Literaturmeile Zieglergasse und der Tag der offenen Tür im Literaturhaus Wien statt. Im Rahmen… Weiterlesen →

Gerhard Ruiss – IG Autorinnen Autoren
Am Samstag, den 14.9.24, fand die Literaturmeile Zieglergasse und der Tag der offenen Tür im Literaturhaus Wien statt. Im Rahmen… Weiterlesen →

Herbert Maurer: Kaukasische Kreise
Planet Armenien. Essays „Der Kaukasus wird immer mehr zum Brennpunkt politischer Interessen. Im aktuellen Umfeld wirtschaftlicher und geostrategischer Überlegungen bleibt… Weiterlesen →

Literaturmeile Zieglergasse, 14. September 2024
„Die Zieglergasse, Wiens erste klimafitte Straße, verwandelt sich am 14. September 2024 ab 14:00 Uhr in die Literaturmeile. Dieser Pflichttermin… Weiterlesen →

Gerhard Ruiss: Iagndwaunn amoi
12 Wiener Dialektlieder Texte: Gerhard Ruiss, Kompositionen: Reinhold Ruiss. „Die Ursprünge der Lieder von Iagndwaunn amoi reichen zurück bis in… Weiterlesen →

Helene Maimann: Der leuchtende Stern
Wir Kinder der Überlebenden „Ein extremes Leben hatten alle ihre Eltern bereits hinter sich: als Kämpfer bei den Internationalen Brigaden… Weiterlesen →

Karin Hochegger: Die Gaben des Wassers
Naturerfahrungen zwischen Quelle, See und Wildfluss Karin Hochegger verbindet in ihrem neuen Buch Die Gaben des Wassers die genaue Wahrnehmung… Weiterlesen →

Jimmy Brainless: Im Schein der Pfütze
Teil 1 einer transgenerationalen Familiengeschichte zwischen Europa und Taiwan. „Wie ruft man Erinnerungen wach? Der eine beißt in eine Madeleine… Weiterlesen →

Bruno Frei: Der Strohhut
Jugenderinnerungen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Evelyn Adunka „In seinen berührenden Jugenderinnerungen Der Strohhut beschreibt der berühmte kommunistische Publizist… Weiterlesen →

Christian Futscher: Der Erbsenjongleur
„Satire reiht sich an Märchen, E-Mails an ein Dramolett, ein Tagebucheintrag an eine groteske Weltreise: »Der Erbsenjongleur« ist melancholisch und… Weiterlesen →

Epilog
Franz Kafkas Freundinnen und Freunde blieben nach seinem Tod mit seiner Familie in Kontakt. Auch Dora Diamant, die noch einige… Weiterlesen →

Yevgeniy Breyger: Frieden ohne Krieg
„Der Gedichtband „Frieden ohne Krieg“ von Yevgeniy Breyger beginnt mit einem tagebuchartigen erzählenden Langgedicht in einfacher mündlicher Sprache, das die… Weiterlesen →

Von Kierling nach Prag
Nach Franz Kafkas Tod reisten Kafkas Onkel Siegfried Löwy und sein Schwager Karl Hermann nach Kierling, um in bürokratischen Dingen… Weiterlesen →

Dienstag, 3. Juni 1924: Kafka stirbt
Es ist meist trocken, nur vereinzelt gibt es Regenschauer. Es bleibt kühl, die Temperaturen steigen von morgendlichen 15 auf 19… Weiterlesen →

Montag, 2. Juni 1924: Letzter Brief an die Eltern
Es regnet immer wieder leicht, ist aber warm, die Temperatur steigt deutlich über 20 Grad. An diesem 2. Juni schreibt… Weiterlesen →

Sonntag, 1. Juni 1924: Todesangst
Der Juni beginnt trocken und sehr warm, die Tageshöchsttemperaturen liegen bei fast 27 Grad. Franz Kafkas Leben neigt sich dem… Weiterlesen →

Samstag, 31. Mai 1924: Hoffnungslosigkeit
Ende Mai geht es Franz Kafka immer schlechter. Er ist hoffnungslos, schmerzmittelabhängig und muss künstlich ernährt werden. Auf die ständigen… Weiterlesen →

Freitag, 30. Mai 1924: Kafkas Träume
Ein sonniger, trockener Tag, mit frühsommerlichen Temperaturen über 20 Grad. Franz Kafka schrieb seine Träume jahrelang in Briefen oder Tagebüchern… Weiterlesen →

Beate Absalon: Not giving a fuck
„Endlich kein Sex mehr! Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig. Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln… Weiterlesen →

Elena Esposito: Kommunikation mit unverständlichen Maschinen
„Ein brillanter Essay über den richtigen Umgang mit den zukünftigen Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz. Sind ChatGPT und generative KI eine Bedrohung… Weiterlesen →