Rudi Anschober: Pandemia
Neues aus dem Ketos Verlag – männliche Lyrik und weibliche Poesie
Kleine Verlage in der Corona-Krise
O. Panizza, W. Berger, T. Burger, M. Sinko: Das Liebeskonzil
Neues aus dem Drava Verlag
Lojze Wieser – Wieser Verlag
Christian Futscher: Marzipan aus Marseille
Winfried Gindl: …Schwarzer Spanier, Babalu und der Bluatige…
Christian Baier: Panzerschlacht
Im Gespräch: Christian Baier: Panzerschlacht
Libertäres Leben in Spanien und Griechenland
Pankratz Helga: Die Urbane Mechanik/Aus meinem Salzwasseraquarium/Schlimme Finger
Verlag Sonderzahl
Schreiner Margit: Japanische Gärten
Experiment mit Tradition / Gelenekle Deney
Beatrice Frasl: Patriarchale Belastungsstörung
Crauss: Unkreatives Schreiben
Thea Mengeler: Connect
Katja Gasser: Von Erwachsenen hab ich mir mehr erwartet
Drei Pils bitte! Teil1: Senta Baumgartner
Drei Pils bitte! Teil 3: Andreas Nastl
Drei Pils bitte! Teil 2: Wolfgang Kühn
James Horrox: Gelebte Revolution
Michèle Ganser, Michael Stavarič: Faszination Krake
Vladimir Vertlib: Zebra im Krieg
TROTZ ALLEDEM – Schwerpunktprogramm 17.-20.März 2022
Trotz Buchmessenabsage und Kriegsausbruch erlauben wir uns die Literatur in den Vordergrund zu schieben. Hörbar in unserem Webradio oder On Demand oder als Podcast. literadio erlaubt sich TROTZ ALLEDEM von 17.-20.März 2022 über Literatur in Sendungen über Neuerscheinungen aus dem Frühjahr 22 sowie zu aktuellen …
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Michael Stavarič: zu brechen bleibt die See
Ein Plädoyer „Wo es zusehends schwerer fällt, die Komplexität unserer Umwelt zu begreifen, dort kann die kleinste poetische Betrachtung zum Ausgangspunkt der Orientierung werden. Das Leben ganzer Gesellschaften scheint längst unverständlich. Überall treten Mängel, Zäsuren, Brüche und Gräben zu Tage, deren Auflistung die Ohnmacht eines …
Michael Stavarič: zu brechen bleibt die See
Anton Tantner: Von Straßenlaternen und Wanderdünen
Ondřej Cikán: Mein Liebling ist Gewölk
Ondřej Cikán: Mein Liebling ist Gewölk
„Kann zeitgenössische Dichtung Liebe und Zärtlichkeit ausdrücken? Sie kann. Kann zeitgenössische Dichtung Spaß machen? Sie kann. Denn die Muse verlangt nach Versen, die wahr sind wie das rastlose Meer, nahrhaft wie die Milchstraße und atemberaubend wie Tränen der Freude. Guten Morgen, Raserei! Guten Morgen, Finsternis!“ …
Rudolf Habringer – Leirichs Zögern
Jürgen Kaizik – Ich und der Andere
Marlen Schachinger (Hsg): Fragmente. Die Zeit danach
Crowd Funding ist im Literaturbetrieb keine gängige Finanzierungsform, obwohl es eigentlich dem ehemals weit verbreiteten Subsrciptionsmodell nicht unähnlich ist. Marlen Schachinger und Robert Gampus haben sich das zunutze gemacht. Der bei promedia erschienene Band ‚Fragmente: Die Zeit danach‘ versammelt Texte von 20 Autorinnen. Quasi nebenbei …
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