"Schuldhafte Unwissenheit. Essays wider Zeitgeist und Judenhass" - Karl-Markus Gauß im Gespräch. Weiterlesen →
An den sozialen Klassen haben sich viele abgearbeitet, Annemarie Andre tut es aus der Sicht eines Kindes, das seine Welt… Weiterlesen →
Wie hält man Leser:innen über 200 Seiten bei der Stange, wenn es nur um eine Beziehung geht, die an einer… Weiterlesen →
Neben unserem 24/7 Literaturwebradio ist Literadio das umfangreichste frei zugängliche deutschsprachige Hörarchiv der Gegenwartsliteratur. Seit nunmehr über 20 Jahren produzieren wir Literatursendungen u.a. direkt von der Frankfurter und Leipziger Buchmesse. Nachdem die Leipziger Buchmesse auch 2021 nicht physisch stattfinden wird, präsentiert literadio das Frühlingsprogramm rein digital. Aber damit haben wir nun schon gute Erfahrungen!
Anstatt der physischen Messe wird von 27. bis 30. Mai 2021 als Schwerpunkt präsentiert und hörbar gemacht. Zudem werden wir auch den digitalen Veranstaltungskalender der Leipziger Buchmesse nutzen.
Sie finden die Beiträge unseres Messeprogrammes HIER On Demand und als Übersicht (pdf-download): literadio-Webradioprogramm Frühjahr 2021.
Die bis dahin vorproduzierten Literaturgespräche werden wie üblich
Unser Team für die Leipziger Buchmesse 2021:
- Christian Berger (aufdraht – Redaktion, Technik)
- Daniela Fürst (literadio – Redaktion, Programmkoordination)
- Herbert Gnauer (no-na.net – Redaktion, Technik)
- Regina Leibetseder-Löw (aufdraht – Photographie, Webadmina)
- Susanne Peter (Redaktion)
- Erika Preisel (Redaktion)
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Raus aus dem Gegenwartsmatsch und rauf aufs Gedankensprungbrett! Wenn der Slam-Poet und Assoziationsvirtuose Markus Köhle dazu ansetzt, die vielfältigen literarischen Quellen seiner Schreibarbeit vorzuführen, dann kommt viel mehr dabei heraus, als nur ein persönlicher Abstecher in die Literaturgeschichte: In 27 Kurztexten wird quer durch die Genres den eigenen poetischen Idolen auf den Zahn gefühlt, werden Vorbilder geplündert, Respektlosigkeiten ausgekostet und der dichterische Mut der Vergangenheit tollkühn in die Literatur der aktuellen Zukunft überführt.
Ergibt das eine Autofiktion in Leseexperimenten, eine Bestandsaufnahme noch gewitternder Geistesblitze oder den produktivsten Raubüberfall auf den Kanon? In jedem Fall wird hier eine unverwechselbare Stimme der österreichischen Gegenwartsliteratur auf ihre vielfältigen Einflüsse hin lesbar, von Herbeck über Bernhard, Gerstl, Okopenko, Mayröcker, Jonke, Radax, Rühm und Jandl bis zu Pataki, Ujvary, Priessnitz und Kräftner.
In Briefen und poetischen Antwortschreiben, in Nachdichtungen und Fortführungen, in Formvariationen und konkreter Listenpoesie bringt Markus Köhle zum Klingen, was nicht nur für ihn wichtig war, sondern auch für die Gegenwart brauchbar ist. Der Schaulauf dieser Nabelschau will nicht nur die Textquellen ins (ge)rechte Licht rücken, sondern vorführen, wie die Literatur der vergangenen fünf Jahrzehnte sich beständig zu aktuell brennenden Fragen äußert – so man sie zu Wort kommen lässt. (Verlagstext Sonderzahl)
Der Autor und „Sprachinstallateur“ Markus Köhle im Gespräch mit Christian Berger (literadio). Eine Medienbiografie der poetischen Art.
[post_title] => Markus Köhle: Zurück in die Herkunft
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Seit über 30 Jahren produziert der kleine Verlag ehrenamtlich Bücher. Christian Berger (literadio) spricht mit dem Verlagsleiter Andreas Hohmann über das Frühjahrsprogramm 2021 der
Edition AV. Trotz Coronaeinschränkungen wurden 5 neue Bücher verlegt.
Lajos Kassàk – Ein Menschenleben
VIII. Buch Kommune
Räterepublik Ungarn 1919
Sulamith Sparre
Hannah Senesh
Widerstandskämpferin, Dichterin
Ursula Frost, Ulrich Gorki, Wolfgang Krone und Johannes Waßmer (Hrsg.)
Dialog als Prinzip
Festschrift für Hans-Joachim Werner
Ruth Weiss
Der spitze Hut
Roman
Wolfgang Haug
Theodor Plievier.
Anarchist ohne Adjektive. Der Schriftsteller der Freiheit
Eine Biographie
Weiters wurde über die Biografie der afroafrikanischen Freiheitskämpferin Harriet Tubman gesprochen: Anna-Maria Benz
„Freiheit oder Tod“
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[post_content] => Tod und Bestattungskultur in China
Die Sinologin Maja Linnemann nimmt uns in diesem Buch mit auf die Erkundungsreisen, die sie unternommen hat, um einige Antworten zu finden auf Fragen wie: Wie wird in der Volksrepublik China heute mit Sterben und Tod umgegangen? Wie verabschiedet man sich von den Verstorbenen? Wie sehen die Bestattungsrituale in Städten und auf dem Land aus? Woher kommen die Bräuche und Rituale, die man dabei beobachten kann? Was geschieht konkret mit den sterblichen Überresten der rund 10 Millionen Menschen, die in China jährlich versterben? Wie sehen die Orte der letzten Ruhe, sprich Friedhöfe, aus? Wer verdient mit dem Tod sein Geld und wie?
Nach dem Tod ihres Schwiegervaters 2016 begibt sie sich auf intensive Recherche und versammelt in dem Buch nicht nur die Ergebnisse, sondern lässt uns auch an ihrem persönlichen Erfahrungsschatz teilhaben.
Maja Linnemann im Gespräch mit Daniela Fürst. „Letzte Dinge. Tod und Bestattungskultur in China“ ist im Drachenhaus Verlag erschienen.
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„Lisa kann keine Kinder bekommen, wird verlassen, rastet aus. Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen, dem Höhepunkt jedes weiblichen Lebens. Barbara ist verloren, seit sie Witwe geworden ist, ein kleiner Hund hilft. Verena erbt eine Luxusvilla mit Seeblick, sie steigt auf. Jolie wird entlassen und schwanger. Petra findet die Liebe und zieht um. Tina hat große Angst und trifft eine Entscheidung.
In ihrem zweiten Roman feiert Jovana Reisingers die Frauen, die sie nach Frauenzeitschriften benennt. Sie zeigt auf, welchen Rollenzwängen und welcher Gewalt Frauen in unserer Gesellschaft unterworfen sind. Und es werden Tipps, Tricks und Geschlechterstereotype verhandelt. Es ist ein Text über weibliche Wut und Ausdauer mit teils bösem Humor, der jedoch nie seine Protagonistinnen verurteilt.“ (Quelle: Verbrecher Verlag)
Die Autorin, Künstlerin und Filmemacherin erzählt warum ihr Buch nur eine Momentaufnahme sein kann, eine Bestandsanalyse über Frauen in unserer Gesellschaft. Die neun Schicksale, die wir darin kennenlernen, zeigen längst nicht erschöpfend alle Facetten von Sexismus und struktureller Gewalt an Frauen auf. Und trotzdem braucht die Autorin keinen Opferpathos. Sie überzeichnet zwar manchmal und schont ihre Protagonistinnen auch nicht, nie fehlt es aber an ehrlicher Empathie und ein bisschen schwarzem Humor.
Jovana Reisinger im Gespräch mit Daniela Fürst. „Spitzenreiterinnen“ ist im Verbrecher Verlag erschienen.
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Die Sinologin Maja Linnemann nimmt uns in diesem Buch mit auf die Erkundungsreisen, die sie unternommen hat, um einige Antworten zu finden auf Fragen wie: Wie wird in der Volksrepublik China heute mit Sterben und Tod umgegangen? Wie verabschiedet man sich von den Verstorbenen? Wie sehen die Bestattungsrituale in Städten und auf dem Land aus? Woher kommen die Bräuche und Rituale, die man dabei beobachten kann? Was geschieht konkret mit den sterblichen Überresten der rund 10 Millionen Menschen, die in China jährlich versterben? Wie sehen die Orte der letzten Ruhe, sprich Friedhöfe, aus? Wer verdient mit dem Tod sein Geld und wie?
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Die Autorin, Künstlerin und Filmemacherin erzählt warum ihr Buch nur eine Momentaufnahme sein kann, eine Bestandsanalyse über Frauen in unserer Gesellschaft. Die neun Schicksale, die wir darin kennenlernen, zeigen längst nicht erschöpfend alle Facetten von Sexismus und struktureller Gewalt an Frauen auf. Und trotzdem braucht die Autorin keinen Opferpathos. Sie überzeichnet zwar manchmal und schont ihre Protagonistinnen auch nicht, nie fehlt es aber an ehrlicher Empathie und ein bisschen schwarzem Humor.
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[post_content] => NPC steht für New Poetry Canon, eigentlich New Century Poetry Canon, 新世纪诗典.
Abgekürzt als NPC. NPC steht sonst für National People’s Congress, also der Nationale Volkskongress, Chinas Parlament, das allerdings nur einmal im Jahr im März zwei Wochen lang zusammentritt. Seit 2011 wird von Yi Sha 伊沙 im NPC-新世纪诗典 jeden Tag ein Gedicht vorgestellt, in mehreren chinesischen sozialen Medien zugleich. Oft wird ein einziges Gedicht schon in den ersten zwei Tagen zehntausende Male angeklickt, kommentiert und weitergeleitet. Ein nationaler Poesiekongress und eine umfangreiche Studie der heutigen Gesellschaft. Band 1 präsentiert 81 Autorinnen und Autoren.
Christian Berger (literadio) spricht mit den HerausgeberInnen über die Entstehung des Buches, die Bedeutung von Lyrik in China, Zensur und Verlagsarbeit. Erschienen 2021 bei fabrik.transit
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[post_content] => Das Buch „Klosterneuburg sagst du“ ist das Ergebnis eines community.art.projektes, das die Dramatikerin Claudia Tondl gemeinsam mit dem KUNSTLABOR Graz, der Caritas Pflege NÖ-Ost und dem Netzwerk Klosterneuburg Gut leben mit Demenz umsetzte. Durch Gespräche mit hochbetagten, an Demenz erkrankten Klosterneuburger*innen im Rahmen von Erzählcafés entwickelte Claudia Tondl die literarische Grundlage für das nun vorliegende Buch. Aus einzelnen Worten und Sätzen entsteht nach und nach ein dichtes Gewebe aus Erzählfragmenten. Melancholie, Sentimentalität und Sehnsucht nach Vergangenem ist zu spüren. Auch das Schwere, Bedrohliche wird sichtbar, man hört von einer Generation, die sich bemüht aus dem Krieg wieder in einen Alltag zu finden, die sich lieber an den Wiederaufbau erinnert, daran wie alles besser wurde, als an die traurigen Erlebnisse und Erfahrungen.
Die Vielstimmigkeit des Textes vereint sich in einem “Du”, das angesprochen wird. Vielleicht ist das Klosterneuburg? Im Dialog zwischen Text und Bild, im Nicht- und Wiedererkennen, in Leerstellen, Auslassungen und der Wiederholung im Sinne eines Wieder-Holens spricht das Buch mit seinem Leser, seiner Leserin. Es lädt ein zum Weitersprechen, Weitererzählen.
Claudia Tondl legt damit eine lyrische Verdichtung eines mehrjährigen Prozesses der Auseinandersetzung vor. Eine komplexe Übersetzungsarbeit, die Leser*innen eine mehrdimensionale Rezeption ermöglicht.
Mehr Informationen zu dem Projekt unter https://www.kunstlabor-graz.at/projekte/ein_ort_und_sein_gedaechtnis_-_klosterneuburg_erzaehlt
Literaturedition Niederösterreich. Frühjahr 2021.
Die Autorin Claudia Tondl im Gespräch mit Christian Berger (literadio).
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„Für den Weltstar Jim Morrison scheint alles zu Ende, bevor es richtig losgegangen ist. Zwar hat der gescheiterte Filmstudent zusammen mit Gleichgesinnten seine eigene Band, The Doors, gegründet, aber ihre Karriere droht in schäbigen Vorstadtspelunken von Los Angeles zu versanden. Drogen, Alkohol und Sex sind eben leichter zu haben als die neue, authentische Musik, von der sie gemeinsam träumen. Eines Abends sitzt ein Typ im Publikum, der dort nicht hinpasst. Seine bloße Anwesenheit stört – und Jim verliert die Nerven. Von da an wird alles anders. Hinterher nennt Jim den Fremden Hölderlin, weil er ihn an eine Zeichnung dieses vor langer Zeit im Wahnsinn verstorbenen Dichters erinnert. Jim Morrison soll im Sommer 1971 in Paris gestorben sein. Angeblich in einer Badewanne ertrunken. Doch niemand, der ihn kannte, hat seine Leiche gesehen. Vielleicht liegt ein leerer Sarg in jenem Grab auf dem Friedhof Père Lachaise, auf das viele Menschen bis heute frische Blumen legen.“ (Quelle: Braumüller Verlag)
Jürgen Kaizik bringt in seinem Roman zwei Männer zusammen, die sich im realen Leben niemals hätten begegnen können. Für den Autor haben die beiden – Friedrich Hölderlin und Jim Morrison – aber viel gemeinsam. Sie versuchten zu Leben, was ihnen ihr Innerstes vorgab und sind, jeder für sich auf seine Art, daran zerbrochen. Ein philosophisches Gespräch über das Wesentliche im Leben und was wir von den beiden lernen könnten.
Jürgen Kaizik im Gespräch mit Daniela Fürst. Das Buch ist im Braumüller Verlag erschienen.
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„Herbert Dutzler entführt diesmal nicht ins Revier des Altausseer Polizisten Franz Gasperlmaier, sondern in die Zeit seiner eigenen Kindheit. Die Welt seines Protagonisten Siegfried kennt der Bestseller-Autor ganz genau: Auch er ist in den 60er Jahren aufgewachsen, hat Kracherl geschlürft und sich mit Winnetou in den Wilden Westen geträumt.
Herbert Dutzler gewährt dir einen kindlichen und erfrischend anderen Blick zurück in jenes Früher, in dem nicht wirklich alles besser war, aber an das wir uns doch so gern erinnern. “ (
Haymon Verlag)
Kein Nostalgischer Rückblick in die schöne alte Zeit sondern eine Einladung das eigene Hier und Jetzt im Kontext der zeitlichen Entwicklung zu reflektieren. Geschlechtliche Rollenbilder, Esskultur, Freizeitgestaltung, Reisefreiheit, Kommunikationsverhalten und Technologieentwicklungen sind nur einige Aspekte des Alltags die beleuchtet werden.
Der Autor im Gespräch mit Christian Berger. Das Buch ist 2021 im
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„Sprachgewaltig, komisch und ausdrucksstark erzählt Martin Lechner die Geschichte von Lars, einem Schulabbrecher, der seinen Zivildienst in den Werkstätten einer Psychiatrie ableistet. Nur im „Brockwinkel“ findet Lars Zuflucht vor seiner Mutter, deren Übergriffe schlimmer sind als jeder tobende Patient. Hier begegnet Lars auch der Insassin Hanna, die ihn aus dem Nichts in die herrlichsten Handgreiflichkeiten verwickelt, deren Kompromisslosigkeit jedoch bald bedrohliche Ausmaße annimmt. Ist sie es, die das Auto des Werkstättenleiters abgefackelt hat? Und werden die Flammen ihrer Amour fou bald auch den durchs Leben stolpernden Lars verbrennen? Und kann, wer auf dem Irrweg ist, je zurückfinden in ein geordnetes Leben?“ (Quelle: Residenz Verlag)
Martin Lechners eigenes Großwerden mit Kinderzimmerfensterblick zur psychiatrischen Anstalt, in der auch sein Vater arbeitete und historische Figuren wie die des Phineas Gage, bilden die Grundlage für seinen neuen Roman über einen jungen Mann, der durch die Menschen und Geschehnisse um ihn droht sich völlig zu verlaufen...oder verhält es sich genau umgekehrt? Ein „abgründiges und lustvolles Verwirrspiel der Sonderklasse“ ist es tatsächlich und am Ende bleibt die Frage, wer sich denn nun auf dem Irrweg befindet.
Der Autor im Gespräch mit Daniela Fürst. Das Buch ist im Residenz Verlag erschienen.
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[post_content] => „Herbert Dutzler entführt diesmal nicht ins Revier des Altausseer Polizisten Franz Gasperlmaier, sondern in die Zeit seiner eigenen Kindheit. Die Welt seines Protagonisten Siegfried kennt der Bestseller-Autor ganz genau: Auch er ist in den 60er Jahren aufgewachsen, hat Kracherl geschlürft und sich mit Winnetou in den Wilden Westen geträumt.
Herbert Dutzler gewährt dir einen kindlichen und erfrischend anderen Blick zurück in jenes Früher, in dem nicht wirklich alles besser war, aber an das wir uns doch so gern erinnern. “ (Haymon Verlag)
Kein Nostalgischer Rückblick in die schöne alte Zeit sondern eine Einladung das eigene Hier und Jetzt im Kontext der zeitlichen Entwicklung zu reflektieren. Geschlechtliche Rollenbilder, Esskultur, Freizeitgestaltung, Reisefreiheit, Kommunikationsverhalten und Technologieentwicklungen sind nur einige Aspekte des Alltags die beleuchtet werden.
Der Autor im Gespräch mit Christian Berger. Das Buch ist 2021 im Haymon Verlag erschienen.
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[post_excerpt] => Eine Reise in den Alltag eines Kindes der 50er Jahre im letzten Jahrhundert und eine Einladung die heutige Lebensform kritisch zu hinterfragen. Der Autor im Gespräch.
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Martin Lechners eigenes Großwerden mit Kinderzimmerfensterblick zur psychiatrischen Anstalt, in der auch sein Vater arbeitete und historische Figuren wie die des Phineas Gage, bilden die Grundlage für seinen neuen Roman über einen jungen Mann, der durch die Menschen und Geschehnisse um ihn droht sich völlig zu verlaufen…oder verhält es sich genau umgekehrt? Ein „abgründiges und lustvolles Verwirrspiel der Sonderklasse“ ist es tatsächlich und am Ende bleibt die Frage, wer sich denn nun auf dem Irrweg befindet.
Der Autor im Gespräch mit Daniela Fürst. Das Buch ist im Residenz Verlag erschienen.
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[post_content] => „Mira hat genug vom Landleben. Schon seit ihrer Kindheit fühlt sie sich im Dorf fremd und unverstanden. Ohne einen Cent in der Tasche reist sie in die Welt hinaus, um ihren Platz darin zu finden. In Marseille macht sie sich mit dem Upcycling alter Kleidung einen Namen, in Oran näht sie aus Djellabas Minirocktaschen und in der Sahara schließt sie sich einer Reisekarawane an und arbeitet in einem Flüchtlingscamp mit. Stets begegnet Mira den Menschen und Umständen mit wachem, kritischem Blick und dem Drang, einen Beitrag zu leisten. Als in Havanna ihre Erwartungen auf eine echte, lebendige Revolution enttäuscht werden, gründet sie eine neue aufständische Bewegung. Wieder steht Mira vor einer Chance, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Doch diesmal muss sie alles riskieren.“ (Quelle: Edition Atelier)
Eva Schörkhuber im Gespräch mit Daniela Fürst über die Geschichte einer jungen Frau, die ihren inneren Wunsch nach Weite in die Welt hinaus trägt und dabei mit aller Ambivalenz erfährt, was passieren kann, wenn man versucht das Leben anderer besser machen zu wollen.
Das Buch ist in der Edition Atelier erschienen.
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[post_content] => Simon Sailer wurde für die 2020 erschienene Erzählung »Die Schrift« (Edition Atelier), mit dem Clemens-Brentano-Preis 2021 ausgezeichnet.
In der Jury-Begründung heißt es: „Ein Ägyptologe erhält eine rätselhafte, aber faszinierende Schrift, die sein Leben immer mehr aus der Bahn wirft. Mit Elementen der Hoch- und Popkultur spielend, entwickelt Simon Sailer in subtil-packendem Erzählton ein cineastisches Leseerlebnis: „Die Schrift“ handelt von der Macht der Zeichen sowie dem Horror, Opfer einer höheren Instanz zu werden. So entsteht, ergänzt durch anspielungsreiche Illustrationen, eine so vielfältige wie doppelbödige Erzählung. Sie ist Thriller und Novelle in einem.“
Der Autor im Gespräch mit Daniela Fürst im Herbst 2020.
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Ein Gespräch mit dem Autor Michael Schmölzer über das 2020 im Theodor Kramer Verlag erschienene Buch „Die Befreiung Wiens – April 1945. Gespräche mit Überlebenden.“
Zum 75. Jahrestag der Befreiung Wiens durch die Rote Armee kommen 17 Frauen und Männer zu Wort, die während der Kämpfe 1945 in der Stadt waren und sich an die Ereignisse erinnern können. Sie waren noch Kinder oder Jugendliche und erlebten gemeinsam mit ihren Eltern die Bombenangriffe. Sie wurden als Kindersoldaten missbraucht und mussten den Schutt der zerbombten Häuser wegräumen. Was den einen Rettung vor der Bedrohung durch die Nationalsozialisten war, bedeutete für andere neue Gefahr. Es ist ein vielfältiges und in vielem auch neues Bild, das der Journalist und Autor und seine ZeitzeugInnen von den Ereignissen zeichnen.
Ergänzt werden die Berichte der Zeitzeugen durch kontextualisierende Einschübe mit historischen Fakten zu den letzten Kriegstagen und die damit zusammenhängenden über Generationen hinaus wirkenden Traumatisierungen.
Gast: Michael Schmölzer
Redaktion: Christian Berger
Verlag: Theodor Kramer
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Zum 75. Jahrestag der Befreiung Wiens durch die Rote Armee kommen 17 Frauen und Männer zu Wort, die während der Kämpfe 1945 in der Stadt waren und sich an die Ereignisse erinnern können. Sie waren noch Kinder oder Jugendliche und erlebten gemeinsam mit ihren Eltern die Bombenangriffe. Sie wurden als Kindersoldaten missbraucht und mussten den Schutt der zerbombten Häuser wegräumen. Was den einen Rettung vor der Bedrohung durch die Nationalsozialisten war, bedeutete für andere neue Gefahr. Es ist ein vielfältiges und in vielem auch neues Bild, das der Journalist und Autor und seine ZeitzeugInnen von den Ereignissen zeichnen.
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In seinem Roman verknüpft Rudi Burda die Erinnerungen seiner Eltern und ihrer GenossInnen aus dem antifaschistischen Widerstand rund um den Sandleiten Hof mit fiktiven Erzählungen, deren verbindendes Motiv die gelebte Solidarität unter schwierigsten Bedingungen ist.
Rudi Burda, Jahrgang 1951, Wiener Liedermacher, aufgewachsen in Ottakring und Hernals. war Lehrer, ist als „Zweitzeuge des Widerstands“, vorwiegend an Wiener Schulen unterwegs. (Theodor Kramer Verlag, Wien)
Im Gespräch mit Christian Berger erzählt er über die Entstehung des Buches, seine Arbeit als Zweitzeuge und Musiker. Zwei Lieder über den Widerstand rahmen das Gespräch.
Gast: Rudi Burda
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In seinem Roman verknüpft Rudi Burda die Erinnerungen seiner Eltern und ihrer GenossInnen aus dem antifaschistischen Widerstand rund um den Sandleiten Hof mit fiktiven Erzählungen, deren verbindendes Motiv die gelebte Solidarität unter schwierigsten Bedingungen ist.
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Im Gespräch mit Christian Berger erzählt er über die Entstehung des Buches, seine Arbeit als Zweitzeuge und Musiker. Zwei Lieder über den Widerstand rahmen das Gespräch.
Gast: Rudi Burda
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Sonntag 17.10.2020 - schon ist der letzte Buchmessentag. Aber nicht der letzte Tag, in dem unsere Beiträge zu hören sind. Besuchen Sie unser Hörarchiv.
Heute im Messeprogramm im Webradio: (Zum Nachhören einfach auf den Link klicken):
13:00 Edition Tandem – Neuerscheinungen 2020
13:30 Simon Sailer: Die Schrift
14:00 Bettina Gärtner: Herrmann
14:30 Harald Schwinger: Das Melonenfeld
15:00 Hanni Vanicek: Das Geschäft ist meine Bühne
15:30 Der Geschmack Europas zum Lesen und Sehen
Wer mehr Lesen will - hier klicken - da gibt es ALLE bereits fertigen Beiträge samt Beschreibung.
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Samstag 16.10.2020 - heute im Messeprogramm im Webradio. (Zum Nachhören einfach auf den Link klicken):
13:00 Karim El-Gawhary: Repression und Rebellion
13:30 Eva Rossmann: Vom schönen Schein. Mörderische Geschichten
14:00 Hannes Hofbauer, Stefan Kraft (Hg.): Lockdown 2020
14:30 Toni Kurz – Nachrichten aus Horn
15:00 Karin Peschka: Putzt euch, tanzt, lacht
15:30 Carolina Schutti: Patagonien
16:00 Andreas Schindl: Die Verspätung
16:30 Irene Diwiak: Malvita
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Freitag 16.10.2020 - unser Webradio spielt brav. Heute im Messeprogramm: (Zum Nachhören einfach auf den Link klicken):
13:00 Herbert Dutzler: Der letze Jodler
13:30 Luis Stabauer: Brüchige Zeiten
14:00 Gerhard Ruiss: Blech
14:30 Petra Piuk: Wenn Rot kommt
15:00 Herbert Christian Stöger: VON HIER bis bald
15:30 Simon Konttas: Arme Leute
16:00 Tanja Paar: Die zitternde Welt
16:30 Kaśka Bryla: Roter Affe
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Donnerstag 15.10.2020 - unser Messeprogramm im Webradio. (Zum Nachhören einfach auf den Link klicken):
13:00 Thomas Ballhausen, Sophie Reyer (Hg.): Sagen reloaded
13:30 Richard Schuberth: Bus nach Bingöl
14:00 Lebenslaute (Hg.): Widerständige Musik an unmöglichen Orten.
14:30 Christoph Szalay: RÆNDERN
15:00 Elena Messner: Nebelmaschine
15:30 Barbara Rieger: Friss oder stirb
16:00 Jürgen Bauer: Portrait
16:30 Roman Markus: Dings oder Morgen zerfallen wir zu Staub
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Mittwoch 14.10.2020 - 13:00 Uhr unser Messeprogramm startet im Webradio. Die PodcasterInnen waren die ersten, die unsere vorproduzierten Sendungen schon gestern zu hören bekamen (zum Nachhören einfach auf den Link klicken):
13:00 ABGESAGT!
13:30 Stephan Roiss: Triceratops
14:00 Hamed Abboud: In meinem Bart versteckte Geschichten
14:30 Melisa Erkurt: Generation haram
15:00 Manfred Rumpl: Schwarzer Jasmin
15:30 Günther Loewit: Sehnsucht Unsterblichkeit
16:00 Clemens Berger: Der Präsident
16:30 Ronald Pohl: Signor Mongibello
Wer mehr Lesen will - hier klicken.
Die Buchmesse ist heuer nur digital besuchbar - unser Programm war das schon immer.
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literadio ist auch 2020 bei der Frankfurter Buchmesse präsent. Coronabedingt präsentieren wir im digitalen Messeprogramm und vor allem auf unserem Webradio "literadio Lausch-Fest" ein Schwerpunktprogramm.
Von Mittwoch 14.10.2020 bis Sonntag 18.10.2020 werden täglich von 13-17 Uhr aktuelle Buchpräsentationen, Gespräche mit AutorInnen und VerlegerInnen und Hintergrundgespräche zu hören sein. Das detaillierte Programm ist hier nachlesbar.
"literadio" wird heuer 20 Jahre alt - 20 Jahre in denen wir ca. 1000 AutorInnen und über 160 Verlage zu Gast hatten und hörbar gemacht haben. 20 Jahre in denen wir live von den großen Buchmessen berichteten, ein umfangreiches Hörarchiv mit über 2000 Hörbeiträgen aufbauten, ein Webradio mit 24/7 Programm online brachten, unsere Solidarität mit zensurierten und eingesperrten AutorInnen artikulierten und selbst Veranstaltungen rund um die Literatur organisierten.
Einen kleinen Einblick bietet das Video hier:
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Von 1.-3-Oktober 2020 fand die 3. Poesiegalerie in Wien statt. Details zur Veranstaltung sind auf der Webseite www.poesiegalerie.at nachzulesen. literadio war dabei und zeichnete die Beiträge auf - nachzuhören in unserem Archiv unter
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Lesung von Mechthild Podzeit-Lütjen im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020
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Lesung von Anna Hader im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020
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Lesung von Christian Steinbacher im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020
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Neben unserem 24/7 Literaturwebradio ist Literadio das umfangreichste frei zugängliche deutschsprachige Hörarchiv der Gegenwartsliteratur. Seit nunmehr über 20 Jahren produzieren wir Literatursendungen u.a. direkt von der Frankfurter und Leipziger Buchmesse. Nachdem die Leipziger Buchmesse auch 2021 nicht physisch stattfinden wird, präsentiert literadio das Frühlingsprogramm rein digital. Aber damit haben wir nun schon gute Erfahrungen!
Anstatt der physischen Messe wird von 27. bis 30. Mai 2021 als Schwerpunkt präsentiert und hörbar gemacht. Zudem werden wir auch den digitalen Veranstaltungskalender der Leipziger Buchmesse nutzen.
Sie finden die Beiträge unseres Messeprogrammes HIER On Demand und als Übersicht (pdf-download): literadio-Webradioprogramm Frühjahr 2021.
Die bis dahin vorproduzierten Literaturgespräche werden wie üblich
Unser Team für die Leipziger Buchmesse 2021:
- Christian Berger (aufdraht – Redaktion, Technik)
- Daniela Fürst (literadio – Redaktion, Programmkoordination)
- Herbert Gnauer (no-na.net – Redaktion, Technik)
- Regina Leibetseder-Löw (aufdraht – Photographie, Webadmina)
- Susanne Peter (Redaktion)
- Erika Preisel (Redaktion)
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„literadio zur Leipziger Buchmesse 2021“ weiterlesen
Raus aus dem Gegenwartsmatsch und rauf aufs Gedankensprungbrett! Wenn der Slam-Poet und Assoziationsvirtuose Markus Köhle dazu ansetzt, die vielfältigen literarischen Quellen seiner Schreibarbeit vorzuführen, dann kommt viel mehr dabei heraus, als nur ein persönlicher Abstecher in die Literaturgeschichte: In 27 Kurztexten wird quer durch die …
„Markus Köhle: Zurück in die Herkunft“ weiterlesen
Seit über 30 Jahren produziert der kleine Verlag ehrenamtlich Bücher. Christian Berger (literadio) spricht mit dem Verlagsleiter Andreas Hohmann über das Frühjahrsprogramm 2021 der Edition AV. Trotz Coronaeinschränkungen wurden 5 neue Bücher verlegt. Lajos Kassàk – Ein Menschenleben VIII. Buch Kommune Räterepublik Ungarn 1919 Sulamith …
„Verlegen gegen das Vergessen – Das Frühjahrsprogramm 2021“ weiterlesen
Tod und Bestattungskultur in China Die Sinologin Maja Linnemann nimmt uns in diesem Buch mit auf die Erkundungsreisen, die sie…
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„Lisa kann keine Kinder bekommen, wird verlassen, rastet aus. Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen, dem Höhepunkt jedes weiblichen Lebens. Barbara ist verloren, seit sie Witwe geworden ist, ein kleiner Hund hilft. Verena erbt eine Luxusvilla mit Seeblick, sie steigt auf. Jolie wird entlassen und schwanger. …
„Jovana Reisinger: Spitzenreiterinnen“ weiterlesen
Tod und Bestattungskultur in China. Die Sinologin Maja Linnemann nimmt uns in diesem Buch mit auf die Erkundungsreisen, die sie unternommen hat, um einige Antworten zu finden auf Fragen wie: Wie wird in der Volksrepublik China heute mit Sterben und Tod umgegangen? Wie verabschiedet man …
„Maja Linnemann: Letzte Dinge“ weiterlesen
„Lisa kann keine Kinder bekommen, wird verlassen, rastet aus. Laura fiebert ihrer Hochzeit entgegen, dem Höhepunkt jedes weiblichen Lebens. Barbara…
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NPC steht für New Poetry Canon, eigentlich New Century Poetry Canon, 新世纪诗典. Abgekürzt als NPC. NPC steht sonst für National…
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Das Buch „Klosterneuburg sagst du“ ist das Ergebnis eines community.art.projektes, das die Dramatikerin Claudia Tondl gemeinsam mit dem KUNSTLABOR Graz,…
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Das Buch „Klosterneuburg sagst du“ ist das Ergebnis eines community.art.projektes, das die Dramatikerin Claudia Tondl gemeinsam mit dem KUNSTLABOR Graz, der Caritas Pflege NÖ-Ost und dem Netzwerk Klosterneuburg Gut leben mit Demenz umsetzte. Durch Gespräche mit hochbetagten, an Demenz erkrankten Klosterneuburger*innen im Rahmen von Erzählcafés …
„Claudia Tondl: Klosterneuburg sagst du“ weiterlesen
„Für den Weltstar Jim Morrison scheint alles zu Ende, bevor es richtig losgegangen ist. Zwar hat der gescheiterte Filmstudent zusammen mit Gleichgesinnten seine eigene Band, The Doors, gegründet, aber ihre Karriere droht in schäbigen Vorstadtspelunken von Los Angeles zu versanden. Drogen, Alkohol und Sex sind …
„Jürgen Kaizik: Ich und der Andere“ weiterlesen
„Herbert Dutzler entführt diesmal nicht ins Revier des Altausseer Polizisten Franz Gasperlmaier, sondern in die Zeit seiner eigenen Kindheit. Die Welt seines Protagonisten Siegfried kennt der Bestseller-Autor ganz genau: Auch er ist in den 60er Jahren aufgewachsen, hat Kracherl geschlürft und sich mit Winnetou in …
„Herbert Dutzler: Die Welt war eine Murmel“ weiterlesen
„Sprachgewaltig, komisch und ausdrucksstark erzählt Martin Lechner die Geschichte von Lars, einem Schulabbrecher, der seinen Zivildienst in den Werkstätten einer Psychiatrie ableistet. Nur im „Brockwinkel“ findet Lars Zuflucht vor seiner Mutter, deren Übergriffe schlimmer sind als jeder tobende Patient. Hier begegnet Lars auch der Insassin …
„Martin Lechner: Der Irrweg“ weiterlesen
„Herbert Dutzler entführt diesmal nicht ins Revier des Altausseer Polizisten Franz Gasperlmaier, sondern in die Zeit seiner eigenen Kindheit. Die…
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„Sprachgewaltig, komisch und ausdrucksstark erzählt Martin Lechner die Geschichte von Lars, einem Schulabbrecher, der seinen Zivildienst in den Werkstätten einer…
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„Mira hat genug vom Landleben. Schon seit ihrer Kindheit fühlt sie sich im Dorf fremd und unverstanden. Ohne einen Cent…
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Simon Sailer wurde für die 2020 erschienene Erzählung »Die Schrift« (Edition Atelier), mit dem Clemens-Brentano-Preis 2021 ausgezeichnet. In der Jury-Begründung heißt es: „Ein Ägyptologe erhält eine rätselhafte, aber faszinierende Schrift, die sein Leben immer mehr aus der Bahn wirft. Mit Elementen der Hoch- und Popkultur spielend, …
„literadio gratuliert Simon Sailer zum Clemens-Brentano-Preis 2021“ weiterlesen
„Mira hat genug vom Landleben. Schon seit ihrer Kindheit fühlt sie sich im Dorf fremd und unverstanden. Ohne einen Cent in der Tasche reist sie in die Welt hinaus, um ihren Platz darin zu finden. In Marseille macht sie sich mit dem Upcycling alter Kleidung …
„Eva Schörkhuber: Die Gerissene“ weiterlesen
Ein Gespräch mit dem Autor Michael Schmölzer über das 2020 im Theodor Kramer Verlag erschienene Buch „Die Befreiung Wiens – April 1945. Gespräche mit Überlebenden.“ Zum 75. Jahrestag der Befreiung Wiens durch die Rote Armee kommen 17 Frauen und Männer zu Wort, die während der Kämpfe …
„Michael Schmölzer: Die Befreiung Wiens“ weiterlesen
Ein Gespräch mit dem Autor Michael Schmölzer über das 2020 im Theodor Kramer Verlag erschienene Buch „Die Befreiung Wiens –…
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In seinem Roman verknüpft Rudi Burda die Erinnerungen seiner Eltern und ihrer GenossInnen aus dem antifaschistischen Widerstand rund um den Sandleiten Hof mit fiktiven Erzählungen, deren verbindendes Motiv die gelebte Solidarität unter schwierigsten Bedingungen ist. Rudi Burda, Jahrgang 1951, Wiener Liedermacher, aufgewachsen in Ottakring und …
„Rudi Burda: Geschichten aus dem Widerstand“ weiterlesen
In seinem Roman verknüpft Rudi Burda die Erinnerungen seiner Eltern und ihrer GenossInnen aus dem antifaschistischen Widerstand rund um den…
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Sonntag 17.10.2020 – schon ist der letzte Buchmessentag. Aber nicht der letzte Tag, in dem unsere Beiträge zu hören sind. Besuchen Sie unser Hörarchiv. Heute im Messeprogramm im Webradio: (Zum Nachhören einfach auf den Link klicken): 13:00 Edition Tandem – Neuerscheinungen 2020 13:30 Simon Sailer: …
„FBM20 – Tag 5 – Sonntag“ weiterlesen
Samstag 16.10.2020 – heute im Messeprogramm im Webradio. (Zum Nachhören einfach auf den Link klicken): 13:00 Karim El-Gawhary: Repression und Rebellion 13:30 Eva Rossmann: Vom schönen Schein. Mörderische Geschichten 14:00 Hannes Hofbauer, Stefan Kraft (Hg.): Lockdown 2020 14:30 Toni Kurz – Nachrichten aus Horn 15:00 …
„FBM20- Tag 4 -Samstag“ weiterlesen
Freitag 16.10.2020 – unser Webradio spielt brav. Heute im Messeprogramm: (Zum Nachhören einfach auf den Link klicken): 13:00 Herbert Dutzler: Der letze Jodler 13:30 Luis Stabauer: Brüchige Zeiten 14:00 Gerhard Ruiss: Blech 14:30 Petra Piuk: Wenn Rot kommt 15:00 Herbert Christian Stöger: VON HIER bis …
„FBM20- Tag 3 – Freitag“ weiterlesen
Donnerstag 15.10.2020 – unser Messeprogramm im Webradio. (Zum Nachhören einfach auf den Link klicken): 13:00 Thomas Ballhausen, Sophie Reyer (Hg.): Sagen reloaded 13:30 Richard Schuberth: Bus nach Bingöl 14:00 Lebenslaute (Hg.): Widerständige Musik an unmöglichen Orten. 14:30 Christoph Szalay: RÆNDERN 15:00 Elena Messner: Nebelmaschine 15:30 …
„FBM20- Tag 2 – Donnerstag“ weiterlesen
Mittwoch 14.10.2020 – 13:00 Uhr unser Messeprogramm startet im Webradio. Die PodcasterInnen waren die ersten, die unsere vorproduzierten Sendungen schon gestern zu hören bekamen (zum Nachhören einfach auf den Link klicken): 13:00 ABGESAGT! 13:30 Stephan Roiss: Triceratops 14:00 Hamed Abboud: In meinem Bart versteckte Geschichten …
„FBM20- Tag 1 – Mittwoch“ weiterlesen
literadio ist auch 2020 bei der Frankfurter Buchmesse präsent. Coronabedingt präsentieren wir im digitalen Messeprogramm und vor allem auf unserem Webradio „literadio Lausch-Fest“ ein Schwerpunktprogramm. Von Mittwoch 14.10.2020 bis Sonntag 18.10.2020 werden täglich von 13-17 Uhr aktuelle Buchpräsentationen, Gespräche mit AutorInnen und VerlegerInnen und Hintergrundgespräche …
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Von 1.-3-Oktober 2020 fand die 3. Poesiegalerie in Wien statt. Details zur Veranstaltung sind auf der Webseite www.poesiegalerie.at nachzulesen. literadio war dabei und zeichnete die Beiträge auf – nachzuhören in unserem Archiv unter poesiegalerie 2020
Lesung von Mechthild Podzeit-Lütjen im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020 Weitere Infos siehe www.poesiegalerie.at
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Lesung von Anna Hader im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020 Weitere Infos siehe www.poesiegalerie.at
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Lesung von Christian Steinbacher im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020 Weitere Infos siehe www.poesiegalerie.at
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Lesung von Gerhard Ruiss im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020 Weitere Infos siehe www.poesiegalerie.at
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Lesung von Lukas Meschik im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020 Weitere Infos siehe www.poesiegalerie.at
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Lesung von Verena Stauffer im Rahmen der „poesiegalerie 2020“ Tag 1 – 1.10.2020 Weitere Infos siehe www.poesiegalerie.at
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