Saskia Hennig von Lange stellt ihren Roman "Heim" (Jung und Jung) vor. Weiterlesen →
Nachrichten und Hörbeiträge
Robert Huez – Literaturhaus Wien
Am Samstag, den 14.9.24, fand die Literaturmeile Zieglergasse und der Tag der offenen Tür im Literaturhaus Wien statt. Im Rahmen… Weiterlesen →
Daniela Fürst – literadio.org
Am Samstag, den 14.9.24, fand die Literaturmeile Zieglergasse und der Tag der offenen Tür im Literaturhaus Wien statt. Im Rahmen… Weiterlesen →
Gerhard Ruiss – IG Autorinnen Autoren
Am Samstag, den 14.9.24, fand die Literaturmeile Zieglergasse und der Tag der offenen Tür im Literaturhaus Wien statt. Im Rahmen… Weiterlesen →
Herbert Maurer: Kaukasische Kreise
Planet Armenien. Essays „Der Kaukasus wird immer mehr zum Brennpunkt politischer Interessen. Im aktuellen Umfeld wirtschaftlicher und geostrategischer Überlegungen bleibt… Weiterlesen →
Literaturmeile Zieglergasse, 14. September 2024
„Die Zieglergasse, Wiens erste klimafitte Straße, verwandelt sich am 14. September 2024 ab 14:00 Uhr in die Literaturmeile. Dieser Pflichttermin… Weiterlesen →
Gerhard Ruiss: Iagndwaunn amoi
12 Wiener Dialektlieder Texte: Gerhard Ruiss, Kompositionen: Reinhold Ruiss. „Die Ursprünge der Lieder von Iagndwaunn amoi reichen zurück bis in… Weiterlesen →
Helene Maimann: Der leuchtende Stern
Wir Kinder der Überlebenden „Ein extremes Leben hatten alle ihre Eltern bereits hinter sich: als Kämpfer bei den Internationalen Brigaden… Weiterlesen →
Karin Hochegger: Die Gaben des Wassers
Naturerfahrungen zwischen Quelle, See und Wildfluss Karin Hochegger verbindet in ihrem neuen Buch Die Gaben des Wassers die genaue Wahrnehmung… Weiterlesen →
Jimmy Brainless: Im Schein der Pfütze
Teil 1 einer transgenerationalen Familiengeschichte zwischen Europa und Taiwan. „Wie ruft man Erinnerungen wach? Der eine beißt in eine Madeleine… Weiterlesen →
Bruno Frei: Der Strohhut
Jugenderinnerungen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Evelyn Adunka „In seinen berührenden Jugenderinnerungen Der Strohhut beschreibt der berühmte kommunistische Publizist… Weiterlesen →
Christian Futscher: Der Erbsenjongleur
„Satire reiht sich an Märchen, E-Mails an ein Dramolett, ein Tagebucheintrag an eine groteske Weltreise: »Der Erbsenjongleur« ist melancholisch und… Weiterlesen →
Epilog
Franz Kafkas Freundinnen und Freunde blieben nach seinem Tod mit seiner Familie in Kontakt. Auch Dora Diamant, die noch einige… Weiterlesen →
Yevgeniy Breyger: Frieden ohne Krieg
„Der Gedichtband „Frieden ohne Krieg“ von Yevgeniy Breyger beginnt mit einem tagebuchartigen erzählenden Langgedicht in einfacher mündlicher Sprache, das die… Weiterlesen →
Von Kierling nach Prag
Nach Franz Kafkas Tod reisten Kafkas Onkel Siegfried Löwy und sein Schwager Karl Hermann nach Kierling, um in bürokratischen Dingen… Weiterlesen →
Dienstag, 3. Juni 1924: Kafka stirbt
Es ist meist trocken, nur vereinzelt gibt es Regenschauer. Es bleibt kühl, die Temperaturen steigen von morgendlichen 15 auf 19… Weiterlesen →
Montag, 2. Juni 1924: Letzter Brief an die Eltern
Es regnet immer wieder leicht, ist aber warm, die Temperatur steigt deutlich über 20 Grad. An diesem 2. Juni schreibt… Weiterlesen →
Sonntag, 1. Juni 1924: Todesangst
Der Juni beginnt trocken und sehr warm, die Tageshöchsttemperaturen liegen bei fast 27 Grad. Franz Kafkas Leben neigt sich dem… Weiterlesen →
Samstag, 31. Mai 1924: Hoffnungslosigkeit
Ende Mai geht es Franz Kafka immer schlechter. Er ist hoffnungslos, schmerzmittelabhängig und muss künstlich ernährt werden. Auf die ständigen… Weiterlesen →
Freitag, 30. Mai 1924: Kafkas Träume
Ein sonniger, trockener Tag, mit frühsommerlichen Temperaturen über 20 Grad. Franz Kafka schrieb seine Träume jahrelang in Briefen oder Tagebüchern… Weiterlesen →
Beate Absalon: Not giving a fuck
„Endlich kein Sex mehr! Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig. Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln… Weiterlesen →
Elena Esposito: Kommunikation mit unverständlichen Maschinen
„Ein brillanter Essay über den richtigen Umgang mit den zukünftigen Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz. Sind ChatGPT und generative KI eine Bedrohung… Weiterlesen →
Donnerstag, 29. Mai 1924: Erinnerungen von Dora Diamant
Dora Diamant, die bereits in Berlin für Kafka sorgte, kümmert sich mit großer Hingabe um den Todkranken. Auch ist sie… Weiterlesen →
Nava Ebrahimi: Wer ich geworden wäre, wenn alles ganz anders gekommen wäre
Herkunft. Identität. Imagination Grazer Vorlesungen zur Kunst des Schreibens Bd. 6. Droschl 2024 „Nava Ebrahimi ist eine jener Autor*innen, bei… Weiterlesen →
Mittwoch, 28. Mai 1924: Medikamente
In seiner letzten Lebenswoche erhält Franz Kafka kaum noch Besuch, weder von Familie und Freunden, noch von den Wiener Spezialisten.… Weiterlesen →
Dienstag, 27. Mai 1924: Max Brod und Franz Kafka
Es regnet stark, bei Temperaturen zwischen 11 und 16 Grad. Am 27. Mai feiert Max Brod seinen 40. Geburtstag. Auch… Weiterlesen →
Montag, 26. Mai 1924: Verzweiflung und Unsicherheit
Das Wetter verschlechtert sich, bei starkem Regen erreichen die Temperaturen kaum mehr als 15 Grad. Ende Mai macht sich Verzweiflung… Weiterlesen →
Sonntag, 25. Mai 1924: Felice Bauer, die doppelte Verlobte
In seinen letzten Tagen in Kierling denkt Kafka an manch alte Bekanntschaft, so auch an seine ehemalige Verlobte Felice Bauer.… Weiterlesen →
Samstag, 24. Mai 1924: Kafkas Lektüren
Es ist ein warmer, sonniger Tag mit Temperaturen bis zu 23 Grad. Während Franz Kafka Dora Diamant noch ein Jahr… Weiterlesen →
Freitag, 23. Mai 1924: Kafkas Beziehung zur Mutter
Franz Kafkas Verhältnis zu seiner Mutter war zwar von einzelnen Konflikten durchzogen, seine Tagebucheinträge und die vielen Briefe aus dem… Weiterlesen →
Zdenka Becker: An einem anderen Ort
Essays mit Fotos von Nikolaus Korab „Zdenka Becker „spricht fünf Sprachen, in denen sie auch denkt und träumt. In ihrem… Weiterlesen →
Verónica Gerber Bicecci: Leere Menge
Aus dem mexikanischen Spanisch von Birgit Weilguny. „Lässt sich eine Affäre geometrisch darstellen? Eine Familie zeichnen? Können Baumringe von verschwundenen… Weiterlesen →
Donnerstag, 22. Mai 1924: Briefe an den Vater
Kafkas Verhältnis zu seinem Vater war stets ambivalent. In seinem berühmten »Brief an den Vater« entwirft er diesen als tyrannisches… Weiterlesen →
Mittwoch, 21. Mai 1924: Milena Jesenská
Im Mai erhält Kafka Besuch von seiner in Wien lebenden Freundin Milena Jesenská. Die Journalistin und Schriftstellerin wandte sich 1919… Weiterlesen →
Dienstag, 20. Mai 1924: Der letzte Brief an Max Brod
Es gibt immer wieder kurze Schauer, die Tageshöchsttemperaturen erreichen sommerliche 26 Grad. An diesem 20. Mai schreibt Franz Kafka den… Weiterlesen →
Montag, 19. Mai 1924: Das Leben zu dritt
Das Zusammenleben im Sanatorium gestaltet sich harmonisch. Während sich Dora Diamant und Robert Klopstock gemeinsam um Kafka kümmern, spenden sie… Weiterlesen →