„In seinem Band »Die Flüchtigkeit im Fossilen« | »La fugacidad en lo fósil« tritt Léonce W. Lupette als Selbstübersetzer auf. Die Gedichte, die je von einem verkosteten Wein ausgehen, versprachlichen sinnliche Erfahrungs- und Erinnerungsräume. Sie weben ein räumlich-zeitliches Netz, das keiner Linearität verschrieben ist und das sich in Simultaneitäten, Schichten, konzentrischen Kreisen bewegt. Es geht um zwischensprachliche Assoziation, um die Frage nach Fremdem und Eigenem.“ (Quelle: hochroth Heidelberg)
Der Autor und Übersetzer Léonce W. Lupette spricht mit Astrid Nischkauer über seine bei hochroth Heidelberg erschienene Selbstübersetzung „Die Flüchtigkeit im Fossilen | La fugacidad en lo fósil.“