„Der Protagonist hätte das Potential zur Vereinsamung, zur Verbitterung. „Schreib dein Leben auf“, bekommt er einmal, wie nebenbei, gesagt. Er greift den Impuls auf und beginnt ein Tagebuch zu führen. Im Akt des Niederschreibens kann er das Erlebte überdenken und neu ordnen. Seine Angststörungen – eine Folge seiner beruflichen Karriere – geht nicht weg, er geht weg, sucht das Fremde und verreist.“ (Quelle: Drava)
Gertrude Maria Grossegger spricht mit Daniela Fürst über ihren bei Drava erschienenen Roman „Wie Pinien“.