Der grüne Islam – Beginn einer globalen Umweltbewegung.
Was bedeutet Öko-Islam, und kann man wirklich von einer globalen Bewegung sprechen? Inwiefern kann man aus dem Islam Handlungsanweisungen für ökologische Nachhaltigkeit ableiten? Kann ein „Öko-Islam“ neue Impulse setzen, damit sich die Musliminnen und Muslime weltweit mit ihrer Umwelt stärker identifizieren? Wie geht die muslimische Welt mit dem Thema Ökologie um? Was ist das Spezifische am Öko-Islam? Wann und wo entstanden die ersten Initiativen? Und wie leben Musliminnen und Muslime dieses neue Bewusstsein in ihrem Alltag? All diesen Fragen widmet sich das Buch von Ursula Kowanda-Yassin, das 2018 im Residenz Verlag erschienen ist. Das Buch bietet erstmals eine spannende Reise durch die mannigfaltige Welt muslimischer Nachhaltigkeitsbestrebungen. Dabei legt die Autorin ihren Fokus auf Nichtregierungsorganisationen, die von Muslime und Musliminnen aufgebaut wurden und deren Engagement aus dem Bemühen kommt, die eigene Religion zu leben und die Natur zu schützen.
Die Autorin im Gespräch mit Daniela Fürst. Das Buch ist im Residenz Verlag, in der Reihe „Leben auf Sicht“ erschienen.
Beteiligte:
Ursula Kowanda-Yassin (Autor/in)
Daniela Fürst (Redakteur/in)