Eine Chronologie der literarischen Begegnungen

Mittwoch:
Es begann in der Dürre der Medienlandschaft. Endlich süßer Tannenduft mit Todesfolge, doch Talmi, das Los traf uns tief ins Napalmherz. Jedoch im Blaumann lassen sich Andere Sorgen für die Dauer der Scham besser aushalten, so brüllten wir jedenfalls ins Bobophon. Dann doch Die Welt unter meinen Zehen.

Donnerstag:
Die Geschichte des Körpers nach Art von Reading Luxembourg Nico und Nora gelesen, verstärkten unsere Sehnsucht Meer. Und die Heißzeit 51 im Zweistromland ließ die Frage aufkommen: Sind Sie eigentlich fit genug? Oder doch nur Niemandskinder

Freitag:
Im Hippocampus ploppte der Gedanke auf: Wir sind Nicht wie ihr! Auf dem Sanierungsgebiete tummelten sich die Helden, Heldin, Superhelden zur Rettung der blutigen Schundromane. Doch Schon bald wollten wir wissen Wie Baptiste starb, Ergebins: Reset!

Samstag:
Die Kosovarischen Korrekturen in den Dichtungen über Wölfinnen ließ uns die Frage stellen: Wer redet von der Reinheit? Doch zurück in Mezopotamya in der Finsternis des Carnevals kam es zur bayrischen Revolution. Obwohl Grünauge sieht dich!

Sonntag:
Die Entscheidung, die Bilder als Brücke zur Sprache zu nehmen, führte dazu, dass die Stimmen der Amsel die Übermacht im Netz bekam, doch in Herrschaftsfreien Institutionen gilt: Statt eines Menschen Freundlichkeit braucht es Weilling Land und Leute um den Geschmack Europas zu verstehen.