Alles was bleibt. Buchmesse Leipzig 2018

Am Ende des Tages lichtet sich der Nebel. Nicht der Sturm, sondern die Sonne lockte die Maulwürfe. Hektopolis erblühte nach drei Tagen, drei Nächten, über alle Grenzen hinweg. Doch die Weißen, für die war kein Platz in der Stadt. Ein wunderliches Leben das ganz andere Akkorde anschlug als Solo für die Unversehrten, jene Kinder für die galt: Sprich oder stirb. Aber alles was bleibt ist der erste Kuss und wir halten still. In der Stadt für alle unbeachtet der Geldroboter, der Zensur und der Stimmen gegen Rechts. Doch der Neubauer pflegte fremde Verwandschaften wie viele Tage lang nach Bananama. Aber wir nicht, wir vertreiben sie! Denn Herr Maschine sagte am Ende nur: 12 Jahre, denn am Ende bist du still. Aber Orchideen blühen überall.

Sät auf dem Humus unserer Arbeit: Christian Berger, Daniela Fürst, Erika Preisel, Herbert Gnauer, Marlene Brüggemann, Vincent Luger und Regina Leibetseder-Löw


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